In einer zunehmend vielfältigen Gesellschaft ist es für Metzgereien wichtiger denn je, sich mit den unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen ihrer Kundschaft auseinanderzusetzen.
Immer mehr Menschen in Deutschland achten darauf, woher ihr Essen kommt. Während der Fleischkonsum insgesamt rückläufig ist, erlebt eine besondere Art von Fleisch einen kleinen Boom: Wildbret.
Wenn Kunden an Schweinefleisch denken, kommt ihnen oft ein einheitliches Produkt in den Sinn. Schwein ist Schwein, oder? Doch wer täglich mit Fleisch arbeitet, weiß: Es gibt große Unterschiede.
Viele Menschen sehnen sich heute nach einer Arbeit, die nicht nur den Lebensunterhalt sichert, sondern auch einen echten Beitrag leistet. Gerade nach einigen Jahren im Büro, in der Industrie oder in Berufen mit wenig greifbaren Ergebnissen wächst der Wunsch nach Sinnhaftigkeit, Regionalität und Handwerk.
Der eigene Betrieb ist für viele Metzgerinnen und Metzger nicht nur eine Einkommensquelle, sondern ein Lebenswerk. Doch wie findet man den passenden Nachfolger?
Heute ist es wieder so weit: Deutschland feiert den „Tag des guten Fleisches“. Ein Anlass, der Genießerinnen und Genießer ebenso anspricht wie Menschen, die sich mit Herkunft, Haltung und Qualität von Lebensmitteln auseinandersetzen möchten.
Es ist Sonntagabend, der Kühlschrank ist leer und der nächste Supermarkt hat längst geschlossen. Der Appetit auf ein gutes Stück Fleisch ist jedoch groß.
Im Jahr 2025 feiert der Deutsche Fleischer-Verband ein bedeutendes Jubiläum: 150 Jahre Einsatz für das Fleischerhandwerk in Deutschland.