Der eigene Betrieb ist für viele Metzgerinnen und Metzger nicht nur eine Einkommensquelle, sondern ein Lebenswerk. Doch wie findet man den passenden Nachfolger?
Heute ist es wieder so weit: Deutschland feiert den „Tag des guten Fleisches“. Ein Anlass, der Genießerinnen und Genießer ebenso anspricht wie Menschen, die sich mit Herkunft, Haltung und Qualität von Lebensmitteln auseinandersetzen möchten.
Es ist Sonntagabend, der Kühlschrank ist leer und der nächste Supermarkt hat längst geschlossen. Der Appetit auf ein gutes Stück Fleisch ist jedoch groß.
Im Jahr 2025 feiert der Deutsche Fleischer-Verband ein bedeutendes Jubiläum: 150 Jahre Einsatz für das Fleischerhandwerk in Deutschland.
Die Zartheit von Fleisch ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal, das Verbraucher bei der Wahl ihrer Fleischprodukte oft als wichtigstes Kriterium ansehen. Doch was genau beeinflusst diese Zartheit?
Immer mehr Menschen stellen sich die Frage, wie viel Fleisch sie wirklich essen möchten. Nicht, weil sie Fleisch nicht mögen, sondern weil sie sich Gedanken machen. Über Tierwohl. Über Umwelt. Über die eigene Gesundheit.
Die meisten Menschen denken beim Wort „Grillen“ sofort an den klassischen Kugelgrill im Garten, an Würstchen auf Alufolie oder an dicke Steaks auf dem Gasgrill. Dabei ist Grillen weit mehr als ein paar Würste auf Rost und Kohle.
In Zeiten von Supermarkt-Convenience und filetiertem Fleisch bis zur Unkenntlichkeit liegt der Fokus beim Grillen oft auf Schnelligkeit, Einheitlichkeit und vermeintlicher Einfachheit.